Wir landen auf dem kleinen Flughafen von Santorini. Das Wetter ist perfekt und wir sind auch sofort in Urlaubsstimmung. Der Bus bringt uns nach Perissa, wo wir in unserer kleinen und gemütlichen Unterkunft einchecken. Schon auf der Fahrt sehen wir überall die weißen Häuser mit den typisch dunkelblauen Fenstern, Türen und Dächern.
Den ersten Tag verbringen wir damit Perissa näher kennenzulernen. Es ist klein, hat aber alles was man im alltäglichen Leben so braucht. An der langen Strandpromenade tummeln sich Touristen in den zahlreichen Restaurants, die mit riesengroßen Bildern ihrer Gerichte locken.
Wir verbringen den Tag am Strand. Baden. Sonnen. Baden. Und natürlich probieren wir uns auch, wie alle anderen, durch die griechische Küche. Dabei suchen wir uns aber eher kleine Restaurants aus, wo kein Kellner dich aufdringlich dazu bewegen möchte genau hier zu essen.
Da Santorini eine recht kleine Insel ist, beschließen wir uns ein Scooter auszuleihen. Es macht riesigen Spaß die Insel zu erkundschaften. Wir schaffen es sogar an einem Tag komplett die Insel zu umrunden. Auf unseren tagtäglichen Scooter-Trips finden wir jeden Tag aufs neue schöne Ecken. Beeindruckend sind die Stadt Oia, der Leuchtturm im Westen der Insel, der Sonnenuntergang im Sonto Wines, auch wenn hier ein Bier 8 Euro kostet (0,25) und das kleine Dorf Pyrgos Kallistis.
Fazit: Santorini ist wirklich schön.
Bis bald,
Jana&Flow