Arugam Bay
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Da es seit Tagen nicht aufhören will zu regnen und alles so klamm ist, beschließen wir vor dem Regen davonzulaufen. Wir buchen uns ein schönes Hotel in Arugam Bay und fahren 2 Stunden mit dem Bus zum besten Surfspot von Sri Lanka. Auch wenn wir beide nicht surfen können.
Das Hotel macht einen sehr guten Eindruck und auch der Regen hat sich aktuell verzogen. Geschafft, denken wir. Das Wetter wird nun hoffentlich besser.
Draussen auf der Hauptstraße begegnen wir einer großen Anzahl von Punks. Ähm, die sind doch nicht hier um zu surfen? Wir fragen nach und erfahren das hier in den nächsten Tagen ein Trance/Punk/wasauchimmer Festival stattfindet. 3 Tage lang. Nichts für uns.
Wir beschließen noch etwas zu essen und entscheiden uns für „The green room“, da es einen guten Eindruck macht und weder Burger noch Pizza anbietet. Das Essen ist fantastisch und wir spielen mit dem Gedanken hier nun jeden Abend herzukommen.

 

Am nächsten Tag regnet es wie aus Eimern. Pffff. Wir relaxen im Hotelzimmer und gehen zum Mittagessen in ein kleines Restaurant, was uns am Anfang ebenfalls aufgefallen ist. Wir sind nicht die einzigen. Um uns herum tätowierte, langhaarige und gepiercte Menschen mit abgewetzten Lederjacken. Das Restaurant ist sichtlich überfordert, denn bei jeder Bestellung läuft die Köchin mit Einkaufstaschen aus der Küche zum Supermarkt und macht Besorgungen. Sei es auch nur wegen 3 Coca-Cola. Es ist witzig.
Das Essen lässt 45 Minuten auf sich warten, ist ok aber überzeugt uns nicht wirklich. Der Gedanke am Abend zuvor rückt wieder ans Licht und so sitzen wir zu später Stunde im „The green room“. Mit dabei ist Oliver, den wir zufällig auf der Straße getroffen haben und der eigentlich nach Ella wollte, aber in Arugam Bay gelandet ist.

Wir wachen auf. Die Sonne strahlt in unser Zimmer. Endlich. Nach einem kurzen Frühstück packen wir unsere Sachen und laufen Richtung Strand. Es ist wirklich heiß und die Stadt ist voller Leben.
Nach einer Weile finden wir einen ruhigen Platz und lassen uns nach den ganzen Regentagen endlich die ersten Sonnenstrahlen auf den Pelz brennen. Leider unterschätzen wir trotz Warnung die Hitze und kehren völlig verstrahlt ins Hotel zurück. Alles brennt, trotz Sonnencreme.
Als wir uns abends erneut ins „The green room“ setzen werden wir sofort wiedererkannt und wie immer freundlich bedient. Leider ist Oliver diesmal nicht dabei, da er ganz woanders ist. Auf dem Trance/Punk/wieauchimmer Festival…:-)

Bis bald,
Jana & Flow

 

Links:
The Green Room
The Blue Wave

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